Ulrich Schlögel
… begann seine Chorleitertätigkeit bei den Bergfinken 1999.
Er ist 1961 in Sebnitz geboren dort auch wohnhaft, ist verheiratet und hat zwei Söhne.
Seine musikalische Ausbildung erhielt er an der Humboldt – Universität zu Berlin als Diplomlehrer für Musikerziehung und Geschichte. Er ist Oberstudiendirektor und Schulleiter des „Ferdinand – Sauerbruch-Gymnasiums“ in Großröhrsdorf im Landkreis Bautzen.
Die Spezifik der Bergsteigerlieder hat er bereits als Jugendlicher durch die Sebnitzer Bergsteigerszene und den Sebnitzer Bergsteigerchor kennen und lieben gelernt. Er ist
Mitglied im Kletterklub „KC Rauschensteiner Sebnitz“.
Bereits seit 1988 ist er der musikalischer Leiter des „Männerchores Sächsische Schweiz“.
In den vergangenen Jahren komponierte er mehrere publikumswirksame Kompositionen, die auch von den Bergfinken gern gesungen werden.
Max Röber
Max ist seit August 2016 Chorleiter bei den Bergfinken. Als Absolvent des sächsischen Landesgymnasiums für Musik und der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden ist er mit der Pflege der sächsischen Musiktradition bestens vertraut und möchte dies im Bereich des Bergliedes bei den Bergfinken fortsetzen. Neben seine Tätigkeit als Musiklehrer und Jugendchorleiter am Pestalozzi-Gymnasium Heidenau ist Max der künstlerische Leiter des Projektes Weltweite Klänge der Jesuitenmission. Ein Musikprojekt, welches zum weltweiten musikalischen Kulturaustausch junger Menschen dient.
Stefan Jacob
… ist 1. Vorsitzender des Chores.
Stefan Jacob wurde 1968 in Dresden geboren, ist verheiratet und hat vier Kinder. Er machte im Kindesalter seine erste Bekanntschaft mit den Bergfinken als Fackelträger zur Wintersonnenwende. Der begeisterte Kletterer ist Mitglied der AKV und seit 1988 bei den Bergfinken, wo er im 2. Bass singt.
Als Fuhrparkleiter der DREWAG kümmert er sich um die fahrenden Untersätze dieses städtischen Versorgungsunternehmens.
Stefan Jacob wurde im Februar 2007 zum 1. Vorsitzenden der Bergfinken gewählt. Er löste Heinz Grabitzki (Schumm) ab, der die Geschicke des Chores über viele Jahre in den Händen hatte.