Gäste: Jugendbläsergruppe des Sächsischen Landesmusikgymnasiums für Musik „Carl Maria von Weber“
Moderation: Lydia Schlenkrich (fast schon eine Bergfink-in)
Endlich wieder ein offizieller Auftritt nach 2 Jahren Zwangspause!
2 Jahre wütete die Pandemie in unserem Land und machte öffentliche Auftritte unmöglich.
Nicht nur wir haben das gespürt, auch unser traditioneller „Frühjahrskonzert-Auftrittsort“ hatte Schwierigkeiten bekommen. Aber wir haben eine neue Spielstätte zu erschwinglichen Konditionen gefunden – das Kulturhaus in Freital.
Das Konzert stand unter dem Motto „Merkt auf wir grüßen Berg und Tal“.
Gesungen wurden neben vielen Klassikern auch zwei Neukompositionen unseres 1. Chorleiters Ulrich Schlögel.
Nach so langer Konzert-Entwöhnung erinnerte uns Lydia stimmungsvoll in ihrer Anmoderation zuerst einmal daran: Was um Himmels willen, ist eigentlich ein Konzert? Wie sind die Rollen verteilt, also wer steht vorn auf der Bühne und wer sitzt im Saal. Und was macht diese Person mit dem schwarzen Anzug, die auf der Bühne ganz vorn steht und den Besuchern ständig den Rücken zu kehrt. Es folgten viele Loblieder auf den Wald und die Natur. Natürlich wurden auch viele Berglieder zum Besten gegeben. Den Höhepunkt des Konzerts bildete der Jägerchor aus der Oper „Eurianthe“ von Carl Maria von Weber. Begleitet wurde dies durch die Bläsergruppe. Krönender Abschluss des Konzertes bildete der gemeinsame Gesang mit dem Publikum.
Die Bergfinken Dresden bedanken sich bei der Jugendbläsergruppe des Sächsischen Landesmusikgymnasiums für Musik für die erfolgreiche musikalische Zusammenarbeit. Es war eine große Freude ihren schönen Stücken zu lauschen.